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Bestell-Nr.: SW24623
Softcover
Durch das entsprechende Marketing denken wir heute beim Thema Klimaschutz an engagierte Wissenschaftler unterschiedlicher Ethnien in Labors oder in der freien Natur, wir denken an vegane Tesla-Fahrer, an hippie-esoterische bis sozialistisch-militante „Aktivist*innen“ und an die neue Generation grüner Politiker wie Annalena Baerbock und Robert Habeck, die richtige Abschlüsse von Universitäten haben und nicht wie die alte Generation früher in Prügeleien mit Polizisten verwickelt waren und Autos besaßen, in denen Linksterroristen gestohlene Waffen transportierten. Und dann denken wir noch an honorig wirkende Bürokraten der Vereinten Nationen, die von babyblauen Fähnchen umringt in großen runden Sitzungssälen die Interessen der Völker vertreten sollen, statt die Interessen einzelner nationaler Regierungen.
Blickt man aber hinter dieses Marketing, um zu sehen wer wirklich die Klimaforschung aufgebaut und kontrolliert hat, finden wir weiße, alte, adelige Anführer des angloamerikanischen Imperiums und Generäle. Alle zentralen Organisationen der Klimaforschung haben diesen Hintergrund: Das UK Met Office, das Hadley Centre for Climate Prediction, die Climatic Research Unit, NOAA und NASA. Im streng bewachten Keller einer militärischen britischen Einrichtung rechnet ein Supercomputer des UK Met Office mit einem Computermodell des Hadley Centres vor sich hin und die Ergebnisse der Simulation werden dann durchgereicht an das „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC). Der Haupt-Autor der ersten drei großen Sachstandsberichte des IPCC war der geadelte Sir John Theodore Houghton; gleichzeitig der Vorsitzende des UK Met Office, das immer noch zum Militär gehörte und das Hadley Centre beinhaltet, das die Software liefert für die Klimaberechnungen, die der IPCC verwendet. Sir Houghton wurde im Jahr 2000 auch ein Trustee der Stiftung des Öl- und Gaskonzerns Shell, der auf den Hochadel zurückgeht. Diese Stiftung erklärt, wohltätig zu sein und nichts zu tun zu haben mit den Ölprofiten, geriet aber in Verdacht, einen britischen Minister bearbeitet zu haben im Hinblick auf ein Multimilliarden-Geschäft namens Sakhalin-2.