COVID und die Zukunft der Biosicherheit, Alex Benesch

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Hinweis: Es gibt inhaltliche Überschneidungen mit "Tiefste Geheimnisse der Supermächte Band 3 - Biologie", das kurz vor der COVID-Pandemie erschienen war

Seit Februar und März 2020 werden wir regelrecht zugedröhnt mit teils widersprüchlichen Informationen zu „Corona“, womit der Virus SARS-Cov-2 und die dadurch aus-gelöste Krankheit COVID-19 gemeint sind. Jeder ist jetzt gezwungenermaßen ein Amateur-Virologe, weil die Pandemie und die Regierung auf vielfältige Weise in unser Leben eingreifen. Aber die Virologie reicht einfach nicht aus, um das Phänomen COVID, die Ursachen und die Folgen akkurat zu beschreiben. Die deutsche Bundesregierung gibt sich dermaßen zuversichtlich, mit den Standardmaßnahmen die Situation bis Ende 2021 in den Griff zu bekommen, dass man die Zerstörung der klassischen Automobilindustrie und die größere Öko-Agenda weiterbetreibt, obwohl gerade jetzt der Fokus gesetzt werden muss auf Jobs und Deregulierung. Die verschiedenen Staaten wissen ganz genau, dass die Bedrohungslage weitaus größer ist als nur SARS-Cov-2.

Im Oktober 2020 warnte der neue britische Geheimdienstchef, dass Britanniens Feinde genau registriert hätten, welchen Schaden die Pandemie auslöste, und dies gerne wiederholen wollen. Es sei angemerkt, dass in unterschiedlichsten Diktaturen ein natürliches Reservoir vorhanden ist an Fledermäusen, Pangolinen und Dromedaren, die unzählige Viren enthalten, die als Ausgangsmaterial dienen können für biologische Kampfstoffe. Man muss solche öffentlichen Statements über biologische Angrif-fe mit der Lupe suchen, da anscheinend keine Regierung die Bevölkerung verunsichern will mit der gruseligen Realität und da alles, was mit Biowaffen zu tun hat, strengster Geheimhaltung unterliegt.

In Deutschland steigen die Warnungen vor Cyber-Attacken auf die kritische Infra-struktur, die mitten in der Pandemie geschehen und das Chaos exponentiell vergrößern würden. Wenn die Klospülungen, Wasserhähne und die Stromversorgung in Berlin nicht mehr funktionieren, können die Menschen keine „soziale Distanzierung“ mehr betreiben. Vor solchen Doppel-Schlägen liest man nur in vertraulichen Penta-gon-Memoranden oder hört hin und wieder einen ranghohen Militärfunktionär reden. Kein Land will sich exakt in die Karten schauen lassen, wie verwundbar oder gut geschützt man ist gegen Bio-Angriffe, um nicht den Feinden wertvolle Informationen zu übermitteln. Auch im Herbst und Winter 2020 meint noch das deutsche Bundesamt für Bevölkerungsschutz, dass persönliche Lebensmittelvorräte für 14 Tage ausreichen und dass man seine Vorräte nur schrittweise anlegen solle. Im Frühjahr gab es in Britannien und anderswo Rationierungen in den Supermärkten und generell wurde klar, dass die Versorgung nicht hinterherkäme, falls die gesamte Bevölkerung kurzfristig Vorräte für zwei Wochen anlegen will. Niemand will nach der Arbeit stun-denlang mit anderen gereizten Bürgern in der Schlange stehen müssen, um zwei Packungen Nudeln und eine Klopapierrolle zu kaufen. Niemand will unnötige Kontak-te zu anderen Menschen riskieren, wenn urplötzlich ein zweiter Virus auftaucht, der für Menschen jeden Alters gefährlich ist.
Anerkannte Virologen, die mit dem militärischen Bereich absolut nichts am Hut haben, meinten öffentlich, sie könnten es sich „nicht vorstellen“, dass jemand SARS-Cov-2 im Labor auf den Menschen optimiert habe. Sehr viele Länder und wohl auch nichtstaatliche Akteure haben jedoch Programme für biologische Waffen und daher ein viel größeres Vorstellungsvermögen. Es wurde von anderen Experten festgestellt, dass SARS-Cov-2 bereits in einer auf den Menschen optimierten Form auf der Bühne erschien. Dafür gäbe es auch Erklärungen, die den Zufall beinhalten, aber es kommen eben auch Laborunfälle und gezielte Angriffe in Frage. Mittlerweile ist bekannt, dass im Genom von SARS-Cov-2 keine völlig deutlichen Spuren vorhanden sind von „Bastelarbeiten“, was jedoch Bastelei nicht ausschließt. Eine chinesische Forscherin und Überläuferin hat in einer Studie eine Art Anleitung dafür präsentiert, dass man SARS-Cov-2 in nur sechs Monaten aus diversen bekannten Viren herstellen könne. Es wur-de von verschiedenen Seiten argumentiert, dass man SARS-Cov-2 noch viel tödlicher und ansteckender hätte bauen können, aber dies lässt außer Acht, dass biologische Waffen nicht zwingend immer auf maximale Todesraten zugeschnitten werden. Staa-ten wollen in ihren Arsenalen auch Erreger haben, die einen Gegner langsam weich-kochen und vielfältige wirtschaftliche Schäden sowie Unzufriedenheit in der Bevölkerung auslösen.
Es war vorherzusehen, dass die drei Supermächte sich gegenseitig beschuldigen: US-Präsident Trump spricht immer noch vom „China-Virus“ und die Republicans erwägen weitere Handelskriege mit dem kommunistischen Rivalen. In China wird die Furcht geschürt, die Amerikaner oder jemand anderes könnte den Virus in Wuhan losgelassen haben, in unmittelbarer Nähe des chinesischen Virenforschungs-Instituts. Russ-lands Wirtschaft und gesellschaftlicher Zusammenhalt wird durch die Pandemie arg auf die Probe gestellt und es braucht bald größere militärische Abenteuer, um das Imperium am Laufen zu halten.

Überraschend war eher das Ausmaß der Internet-Kampagnen, laut denen COVID eine Fake-Pandemie sei, an der kaum jemand wirklich sterben würde. Zig Länder, darunter Deutschland, Russland und Iran, hätten sich verschworen, um einen belanglosen saisonalen Coronavirus zu einer massiven Bedrohung umzudichten; ungeachtet des wirtschaftlichen Schadens und der massiven Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Ein Wirtschaftscrash soll passieren, für den der Virus verantwortlich gemacht werde. Es ist aber offensichtlich, dass die Bürger in jedem Fall wütend auf die Regierungen und Banken wären; Virus hin oder her. Regierungen benötigen Krisen, um Stimmungen zu schüren und eine bestimmte Agenda umzusetzen. Aber zu viele Krisen auf einmal können die sorgsam ausgedachten Pläne durcheinanderbringen. Selbst wenn Regierungen nun versuchen, COVID in irgendeiner Form auszunutzen für beispielsweise neue gemeinschaftliche Schulden in der EU, heißt das noch lange nicht, dass die Re-gierungen der EU-Länder hinterhältig die Pandemie als Pseudo-Krise herbeigeredet hätten. Dafür fehlen die Belege und es gibt eine lange Liste an möglichen Tätern, die SARS-Cov-2 möglicherweise als biologischen Angriff gefahren haben; von Nordkorea, über den radikalen Islam bis hin zu Ökoterroristen.

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